Ein guter Titel: **„Lasst uns die Welt vergessen: Volksoper 1938“**. Regisseur Theu Boermans und Dirigent Keren Kagarlitsky gehen an der **Wiener […]
Das französische Quartett und Bratschist Antoine Tamestit haben zwei Streichquintette von Mozart eingespielt.
Am Neckar geht der Heidelberger Frühling in sein 27. Erfolgsjahr, nun mit Igor Levit als Co-Künstlerischem Leiter. Und passendem Motto: „Zusammen“.
Mit ihren Geigenkollegen Carolin Widmann, Frank Peter Zimmermann und Christian Tetzlaff verbindet Isabelle Faust nicht nur ein musikalisch ungemein re[…]
Martin Helmchen, geboren 1982 in Berlin, ist der neben Lars Vogt wohl wichtigste deutsche Pianist der Gegenwart. Er studierte in Hannover bei Arie Var[…]
Zum 40-jährigen Jubiläum dreht die Akademie für Alte Musik neu auf – und ist präsenter und produktiver denn je.
Antoine Tamestit zählt zu den besten Bratschern der Gegenwart. Geboren 1979 als Sohn des Komponisten Gérard Tamestit, wechselte er mit neun Jahren v[…]
Österreich ist die Heimat des Büro- Musicals. Hier wagte man zuerst eine ‚Musicalisierung’ von Niki Lists Kult- Komödie „Müllers Büro“. A[…]
Auf dem Album „Bel canto“ lässt der Bratschist sein Instrument herzzerreißend schön singen. Pate dafür stand auch Maria Callas, wie er im Interview verriet.
Der Solo-Klarinettist der Berliner Philharmoniker serviert auf seinem neuen Brahms-Album ein schmackhaftes Zigeunergulasch – mit prominenter Koch-Crew.
Der Tag ist vom frühen Morgen bis zum Abend verplant, auch dieser. Konzerte und Aufnahmen drängen sich längst dicht an dicht, dazu der Unterricht i[…]
Zu einem Besuch in Marc Minkowskis Ferienanwesen an der französischen Atlantikküste von La Rochelle: Bei leisem Wellenrauschen folgte Matthias Siehler dem Dirigenten im Gespräch ins Gebirge Lord Byrons, wo er von seiner neuen Berlioz-Einspielung sprach und seine zwei Solisten von Otter und Tamestit gleich noch in den Himmel hob.
Mit Interpreten wie Nils Mönkemeyer und Aaron Carpenter tritt eine ganz neue und selbstbewusste Bratschergeneration auf den Plan. Der dritte im Bunde ist der Franzose Antoine Tamestit. Er versteht sich als stummer Sänger – und sein Vorbild ist Renée Fleming, wie er Robert Fraunholzer verriet.
Wenn große Orchester vom Schlage der Sächsischen Staatskapelle Dresden die Pläne der kommenden Spielzeit verraten, wird dazu normalerweise zur Pres[…]
DG/Universal 4811409
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harmonia mundi HMM 902686.87
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harmonia mundi HMM 902342
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naïve/Indigo 985252
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Sony BMG 82876 76280-2
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LSO/Note 1 LSO0760
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Naïve/Indigo 962472
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Alpha/Note 1 ALP121
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harmonia mundi HMC 902032
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hm/Bertus HMM 902695
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RCA/Sony 88697 60721-2
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Ambroisie/harmonia mundi AMB 168
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Antoine Tamestit
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Nimbus/Naxos NI 5713
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Sony BMG
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Erato/Warner 505419721332
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harmonia mundi HMM 902268
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harmonia mundi HMM 902341
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Virgin Classics/EMI 502 112-2
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hänssler Classic/Naxos HC15042
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Erato/Warner 9029664190
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Kairos/Note 1 0015010KAI
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr